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Seminare zum Onboarding für Mitarbeiter
Onboarding ist in der heutigen schnelllebigen Arbeitswelt weit mehr als nur ein formaler Prozess – es ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit in der Steuerkanzlei. Eine umfassende Einarbeitung schafft die besten Voraussetzungen für einen gelungenen Start neuer Mitarbeitender.
Auf unserer Fokusseite finden Sie alles Wissenswerte über effektives Onboarding. Mit unseren NWB Seminaren erhalten Ihre neuen Teammitglieder grundlegendes Steuerwissen in höchster Qualität gepaart mit dem Gefühl von Wertschätzung und Integration ihrer neuen Rolle. Eine gut strukturierte Einarbeitung steigert von Anfang an die Leistung und das Engagement Ihrer Mitarbeitenden. Gemeinsam legen Sie den Grundstein für eine erfolgreiche Zusammenarbeit und entfalten das volle Potenzial Ihres neuen Teammitglieds!
Nutzen Sie diese Chance, um den langfristigen Erfolg Ihres Teams zu sichern!
Seminarbausteine
Basiskurs Grunderwerbsteuer
Anwendungen und Fallstricke
Veränderungen auf der Gesellschafterebene – ein gefährliches Unterfangen, wenn die Gesellschaft Eigentümerin eines Grundstücks ist. Denn Grunderwerbsteuer fällt nicht nur bei unmittelbaren Grundstückskäufen an, sondern auch in vielen sog. Ergänzungstatbeständen. Die Praxis zeigt, dass die Grunderwerbsteuer gern bei strategischen Überlegungen…
Basiskurs Grunderwerbsteuer
Anwendungen und Fallstricke
Ziel
Veränderungen auf der Gesellschafterebene – ein gefährliches Unterfangen, wenn die Gesellschaft Eigentümerin eines Grundstücks ist. Denn Grunderwerbsteuer fällt nicht nur bei unmittelbaren Grundstückskäufen an, sondern auch in vielen sog. Ergänzungstatbeständen. Die Praxis zeigt, dass die Grunderwerbsteuer gern bei strategischen Überlegungen übersehen wird und sie kann angesichts hoher Steuersätze und Immobilienpreise ruinierend wirken. Der Gesetzgeber hat seit 2021 das Grunderwerbsteuergesetz durch eine ganze Reihe von Änderungsgesetzen nachhaltig verändert. Selbst für Kenner ist es eine Herausforderung, den Überblick zu behalten. Gleichzeitig sorgen Verlautbarungen seitens der Finanzverwaltung sowie laufend ergehende Gerichtsurteile für zusätzliche Unsicherheit. Hinzu kommen nun auch noch Überlegungen zu einer grundlegenden Reform.
Damit Sie auf alle Fragen vorbereitet sind, macht das Seminar Sie mit den wichtigsten Brennpunkten im Bereich Grunderwerbsteuer praxisnah und tagesaktuell vertraut. Sie erkennen die Fallstricke bei steuerbaren Tatbeständen und können das System der Steuerbefreiungen leichter und auch strategisch anwenden.
Inhalte
Steuerbare Tatbestände
- Überblick über alle Tatbestände, inkl. Share Deal-Besteuerung
- Systemstudien zu den Ergänzungstatbeständen § 1 Abs. 2a, 2b, 3 und 3a GrEStG
- Konkurrenzen, Rangordnung und denkbare Doppelbesteuerungen bei den Ergänzungstatbeständen (u. a. Signing/Closing-Theorie)
- Regelwerk zur Grundstückszurechnung
System der Steuerbefreiungen
- Personenbezogene Befreiungen des § 3 GrEStG
- Aktueller Regelstand bei den Befreiungen im Zusammenhang mit Personengesellschaften (§§ 5, 6 GrEStG)
- Aktueller Rechtsstand und Verwaltungsmeinung bei Vergünstigungen aufgrund von Umstrukturierungen im Konzern (§ 6a GrEStG)
- Konkurrenzprobleme zur Erbschaft-/Schenkungssteuer
Formale Seiten der Grunderwerbsteuer
- Anzeigepflichten
- Rechtsfolgen bei versäumter oder verspäteter Anzeige
- Rückabwicklung von Grundstücksgeschäften (Erfordernisse, Störungen)
Strategische Überlegungen bei vermögensverwaltenden Familiengesellschaften
- Unterschiedliche Auswirkungen durch die Wahl der Rechtsform
- Probleme bei Auseinandersetzungen; Lösungsmöglichkeiten
Aktueller Stand zu den Reformüberlegungen
Referenten
Sachgebietsleiter, Bereich Erbschaftsteuer, Betriebsver-mögensbewertung und Grunderwerbsteuer, Finanzamt für Verkehrsteuern & Grundbesitz in Hamburg
Termine und Orte
Dauer:
Ort:
6,5 Zeitstd.
An Ihrem PC
Dauer:
Ort:
6,5 Zeitstd.
Mercure Hotel & Residenz Frankfurt Messe
Dauer:
Ort:
6,5 Zeitstd.
An Ihrem PC
Basiskurs IFRS
Kompaktes Grundlagenwissen
Der Basiskurs IFRS vermittelt Ihnen grundlegendes und praxisnahes Bilanzierungswissen für Einzel- und Konzernabschluss. Leitfaden des Seminars sind dabei alle wesentlichen Aktiv- und Passivposten in Bilanz und GuV. Dabei werden auch aktuelle Neuerungen, bspw. im Bereich Leasing, berücksichtigt. So werden Sie von Grund auf in die Lage versetzt,…
Basiskurs IFRS
Kompaktes Grundlagenwissen
Ziel
Der Basiskurs IFRS vermittelt Ihnen grundlegendes und praxisnahes Bilanzierungswissen für Einzel- und Konzernabschluss. Leitfaden des Seminars sind dabei alle wesentlichen Aktiv- und Passivposten in Bilanz und GuV. Dabei werden auch aktuelle Neuerungen, bspw. im Bereich Leasing, berücksichtigt. So werden Sie von Grund auf in die Lage versetzt, Umstellungsprojekte zu begleiten, aktuelle Bilanzierungsprobleme zu lösen und Einzel- und Konzernabschlüsse nach IFRS zu erstellen. Zahlreiche Beispiele erleichtern Ihnen dabei die Umsetzung in der Praxis.
Inhalte
Darstellung des Abschlusses
- Bestandteile des Jahresabschlusses/Kapitalflussrechnung
Anlagevermögen
- Anschaffungs- und Herstellungskosten inkl. Fremdkapitalkosten
- Folgebewertung
- Komponentenansatz
Immaterielle Vermögenswerte
- Derivativer vs. originärer Erwerb
- Forschung vs. Entwicklung
- Ansatzverbote
Leasingvereinbarungen
- Bewertung im right of use-Modell
- Schätzungsänderungen und Modifikationen
Impairment-Test
- Anlassbezogener Test vs. Regeltest
- Bestimmung des erzielbaren Betrags
Vorräte
- Bestimmung der Anschaffungskosten und Herstellkosten
- Niederstwertprinzip
Finanzinstrumente und Eigenkapital
- Abgrenzung Eigenkapital vs. Fremdkapital
- Klassifizierung nach IFRS 9
- Wertminderungen in Höhe des expected credit loss (ECL)
Rückstellungen
- Ansatzvoraussetzungen ausgewählter Rückstellungsarten
- Bewertung zum Erwartungswert
Pensionsrückstellungen
- Bewertung der defined benefit obligation (DBO)
Umsatzrealisierung
- Das 5-Stufen-Modell
- Zeitpunkt- vs. Zeitraumrealisierung
Latente Steuern
- Ansatzvoraussetzungen
- Ansatzverbot nach initial recognition exemption (IRE)
- Verlustvorträge
Konsolidierung
- Abgrenzung des Konsolidierungskreises
- Tochterunternehmen (IFRS 10), Gemeinschaftsunternehmen (IFRS 11), Assoziierte Unternehmen (IAS 28)
- Unternehmenszusammenschlüsse
- Equity-Methode
Sonderthemen
- Anteilsbasierte Vergütungen/Ergebnis je Aktie/Segmentberichterstattung
Referenten
Senior Consultant, BDO AG WPG
Termine und Orte
Dauer:
Ort:
13 Zeitstd.
An Ihrem PC
Dauer:
Ort:
13 Zeitstd.
An Ihrem PC
Basiskurs Umsatzsteuer
Steuergrundlagen schnell gelernt
Auch als Nicht-Steuerexperte empfiehlt es sich, im Bereich Umsatzsteuer grundlegendes Wissen zu haben, denn bei Fehlern oder Verstößen gegen Umsatzsteuerbestimmungen drohen zum Teil empfindliche Strafen oder finanzielle Einbußen. Der Basiskurs macht Sie mit den wichtigsten Aspekten bei der Umsatzsteuer vertraut und Sie gewinnen anhand praxisnaher…
Basiskurs Umsatzsteuer
Steuergrundlagen schnell gelernt
Ziel
Auch als Nicht-Steuerexperte empfiehlt es sich, im Bereich Umsatzsteuer grundlegendes Wissen zu haben, denn bei Fehlern oder Verstößen gegen Umsatzsteuerbestimmungen drohen zum Teil empfindliche Strafen oder finanzielle Einbußen. Der Basiskurs macht Sie mit den wichtigsten Aspekten bei der Umsatzsteuer vertraut und Sie gewinnen anhand praxisnaher Beispiele einen grundlegenden Einblick in die Systematik des Umsatzsteuerrechts.
Inhalte
Einleitung
Steuerbarkeit
- § 1 Abs. 1 Nr. 1 UStG (Lieferung/sonstige Leistung, Unternehmer, Rahmen des Unternehmens, Inland, Entgelt)
- § 1 Abs. 1 Nr. 4 UStG
- § 1 Abs. 1 Nr. 5 UStG (innergemeinschaftlicher Erwerb, Inland, Entgelt, Sondertatbestände)
Steuerbefreiungen
- § 4 UStG (Ausfuhrlieferungen, innergemeinschaftliche Lieferungen, Geld- und Kapitalverkehr, Grundstücksumsätze, Vermietungsumsätze, Heilbehandlung, Option)
- Optionen gem. § 9 UStG (Verzicht auf die Steuerbefreiung)
Steuersatz
- Regelsteuersatz / Ermäßigter Steuersatz
Bemessungsgrundlage
- Umsätze gem. § 1 Abs. 1 Nr. 1, 4 und 5 UStG
- Mindest-Bemessungsgrundlage
- Änderung der Bemessungsgrundlage, § 17 UStG (Boni, Skonti, Insolvenzfälle, etc.)
- Durchlaufender Posten
- Schadenersatz
- Zuschüsse
Sondertatbestände
- Unrichtiger und unberechtigter Steuerausweis
Entstehung der Steuer
- Steuerentstehung für: Lieferungen und sonstige Leistungen, für Leistungen i.S.d. § 3 Abs. 1b und § 9a UStG, für die Einfuhr, für den innergemeinschaftlichen Erwerb
Vorsteuer
- Vorsteuer aus Rechnungen (ordnungsgemäße Rechnungen, Anzahlungsrechnungen, Kleinbetragsrechnungen)
- Einfuhrumsatzsteuer
- Erwerbsteuer
- Leistungsempfänger als Steuerschuldner, § 13b UStG
- Vorsteuerabzug des Auslagerers
- Ausschluss vom Vorsteuerabzug
- Vorsteueraufteilung
Berichtigung des Vorsteuerabzuges
Besteuerungsverfahren und Sonderregelungen
- Steuerberechnung und Besteuerungszeitraum
- Vorauszahlungen
- Fristverlängerung
- Zusammenfassende Meldung
- Kleinunternehmer
Referenten
Dipl. Finw. (FH), StB
StBin, LL.M, Dipl. Finwin, Dozentin
Termine und Orte
Dauer:
Ort:
13 Zeitstd.
An Ihrem PC
Dauer:
Ort:
13 Zeitstd.
An Ihrem PC
Dauer:
Ort:
13 Zeitstd.
An Ihrem PC
Konzernrechnungslegung nach HGB – Basiskurs
Solide Grundlagen für Ihre Konsolidierungspraxis
Der Konzernabschluss ist ein wichtiges Informations- und Steuerungsinstrument eines Unternehmens. Für Ersteller von Konzernabschlüssen ist eine exakte, aktuelle und effiziente Konsolidierung der einzubeziehenden Einzelabschlüsse unerlässlich. Exzellente Kenntnisse der Konzernrechnungslegung sind aber auch für Abschlussadressaten hilfreich, um…
Konzernrechnungslegung nach HGB – Basiskurs
Solide Grundlagen für Ihre Konsolidierungspraxis
Ziel
Der Konzernabschluss ist ein wichtiges Informations- und Steuerungsinstrument eines Unternehmens. Für Ersteller von Konzernabschlüssen ist eine exakte, aktuelle und effiziente Konsolidierung der einzubeziehenden Einzelabschlüsse unerlässlich. Exzellente Kenntnisse der Konzernrechnungslegung sind aber auch für Abschlussadressaten hilfreich, um Fehlschlüsse und somit potenzielle Entscheidungsfehler zu vermeiden.
Das Seminar vermittelt Ihnen an zwei Tagen solide Basiskenntnisse für alle Konsolidierungsschritte anhand einer Vielzahl von Praxisbeispielen und Fallstudien. Sie gewinnen Sicherheit in der Konsolidierungspraxis sowohl aus dem Blickwinkel der Aufstellung als auch der Prüfung und Analyse von Konzernabschlüssen.
Inhalte
Konzeptionelle und rechtliche Grundlagen
- Zwecke der Konzernrechnungslegung
- Reflexion der normativen Vorgaben (HGB/DRS)
- Prüfung der Aufstellungspflicht
- Bestandteile des Konzernabschlusses
- Reflexion der Konzerntheorien
Abgrenzung des Konsolidierungskreises
- Konsolidierungskreis im engeren Sinne vs. im weiteren Sinne
- Abgrenzung von Tochterunternehmen, Gemeinschaftsunternehmen, assoziierten Unternehmen und sonstigen Finanzanlagen (Stufenkonzeption)
Abgrenzung latenter Steuern
- Reflexion praxisrelevanter Konzernspezifika
- Primäre latente Steuern (HB I/HB II) vs. sekundäre latente Steuern (Konsolidierungsmaßnahmen)
Der Konsolidierung vorgelagerte Maßnahmen (inkl. Währungsumrechnung)
- Anpassungen von unterschiedlichen Bilanzstichtagen
- Anpassungen der Einzelabschlüsse an den Rechtsrahmen des Mutterunternehmens bzgl. Ansatz, Bewertung und Ausweis
- Fremdwährungsumrechnung
- Bilanzierungsrichtlinien als wichtiges Hilfsmittel
Kapitalkonsolidierung
- Reflexion der Erwerbsmethode nach HGB anhand von praxisrelevanten Fallbeispielen (inkl. Kaufpreisallokation im engeren Sinne)
- Erst- und Folgekonsolidierung
- Goodwill vs. Badwill
- Ausgewählte Übergangskonsolidierungen
Schuldenkonsolidierung
- Entstehungsgründe und bilanzielle Behandlung von Aufrechnungsdifferenzen
Zwischenergebniseliminierung
- Ermittlung und Behandlung von Zwischenergebnissen
Aufwands- und Ertragskonsolidierung
- Konsolidierung konzerninterner Umsätze aus Lieferungen & sonstigen Leistungen sowie anderer Erträge und Aufwendungen
- Konsolidierung von Ergebnisübernahmen sowie von anderen Erträgen und Aufwendungen aus Beteiligungen
Quotenkonsolidierung
Equity-Methode
Referenten
WP, StB, CPA, Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Termine und Orte
Dauer:
Ort:
13 Zeitstd.
An Ihrem PC
Dauer:
Ort:
13 Zeitstd.
Radisson Blu Hotel Dortmund
Dauer:
Ort:
13 Zeitstd.
Novotel Frankfurt City
Dauer:
Ort:
13 Zeitstd.
An Ihrem PC
Grundlagen der Verrechnungspreise
Basiswissen, Methoden, Fallbeispiele
Unternehmen mit konzerninternen grenzüberschreitenden Transaktionen müssen umfassende nationale und internationale Richtlinien befolgen und die Fremdüblichkeit der Geschäftsbeziehungen umfassend dokumentieren. Der Streit um den Anteil am weltweiten Steuerkuchen vergrößert sich stetig. Um diese Herausforderungen zu meistern, ist grundlegendes Wissen…
Grundlagen der Verrechnungspreise
Basiswissen, Methoden, Fallbeispiele
Ziel
Unternehmen mit konzerninternen grenzüberschreitenden Transaktionen müssen umfassende nationale und internationale Richtlinien befolgen und die Fremdüblichkeit der Geschäftsbeziehungen umfassend dokumentieren. Der Streit um den Anteil am weltweiten Steuerkuchen vergrößert sich stetig. Um diese Herausforderungen zu meistern, ist grundlegendes Wissen wichtiger denn je.
Das Seminar gibt Ihnen einen Überblick über die relevanten Vorschriften zu steuerlichen Verrechnungspreisen und die Anwendung für typische konzerninterne Transaktionen (Vertriebs- und Produktionsgesellschaften, Lizenz-, Finanz- und Dienstleistungstransaktionen). Sie lernen die praktische Umsetzung aus Perspektive von Finanzverwaltung und Steuerberatung anhand von Praxisbeispielen kennen und vermeiden so Beanstandungen seitens des Finanzamts.
Inhalte
Rechtliche Grundlagen
- Rechtliche Grundlagen (Art. 9 DBA, § 1 AStG, § 8 Abs. 3 KStG)
- Überblick Rechtsverordnungen und BMF-Schreiben
- Überblick OECD-Richtlinien
- Überblick Pillar I und II
- Nationale und internationale Rechtsprechung
Verrechnungspreismethoden
- Standardmethoden und gewinnorientierte Methoden
- Anwendung der TNMM in der Praxis
- Nutzung von Jahresendanpassungen
- Digitalisierung des operativen Preisfestsetzungsprozesses
Dokumentation in der Unternehmenspraxis
- Berücksichtigung der neuen OECD Dokumentationsanforderungen in Deutschland und weltweit
- Funktions- und Risikoanalyse, Transaktionsströme, Sachverhalts- und Angemessenheitsdokumentation
- Digitalisierung des Dokumentationsprozesses
Vertriebsstrukturen und Dienstleistungen im Konzern
- Vertriebsstrukturen und Verrechnungspreismethoden
- Konzernumlagen (Leistungsumlagen) mit mark up
- Poolumlagen ohne mark up
- Ermittlung Kostenbasis
- Benefit Test
- Low value adding services
Lizenzen
- Immaterielle Wirtschaftsgüter
- DEMPE-Funktionen
- Hypothetischer Fremdvergleich
- Verrechnung Dachmarken
Verrechnungspreisen und Hinzurechnungsbesteuerung
- Bestehende Wechselwirkungen im Aktivitätstest und Entlastungsbeweis
- Konkurenzverhältnis im Outbound-Fall
- (Kurz-)Beispiel: Finanzierungsgesellschaft, Lizensierungsgesellschaft
Funktionsverlagerungen
- Fallstudie 1: Aufbau von neuen Vertriebsstandorten
- Fallstudie 2: Werkschließungen
Finanzierung im Konzern
- Darlehensvergabe und Garantien
- Finanzierungsgesellschaften
- Cash Pool-Vereinbarungen
Verrechnungspreise in der Betriebsprüfung
- Verständigungsverfahren nach DBA/EU Schiedsverfahren und EU Streitbeilegungsrichtlinie
- Gerichtsverfahren
- Gemeinsame Betriebsprüfungen mit dem Ausland (Joint Audits)
- Verrechnungspreise und Steuerstrafrecht
Referenten
StB, Partner, PricewaterhouseCoopers GmbH WPG
Diplom-Finanzwirt (FH), MA (Taxation), Bundesbetriebsprüfer im BZSt
Partnerin Transfer Pricing, PricewaterhouseCoopers GmbH WPG
Termine und Orte
Dauer:
Ort:
6,5 Zeitstd.
An Ihrem PC
Dauer:
Ort:
6,5 Zeitstd.
Mercure Hotel & Residenz Frankfurt Messe
Dauer:
Ort:
6,5 Zeitstd.
An Ihrem PC
Dauer:
Ort:
6,5 Zeitstd.
An Ihrem PC
Grundlagen des Insolvenzsteuerrechts
Berater müssen zunehmend Sachverhalte rund um die Themen Sanierung und Insolvenz beurteilen. Für die erstmalige Beschäftigung hiermit, z. B. bei Aufnahme eines insolvenzsteuerlichen Mandates oder Übernahme der Buchhaltung für einen Insolvenzverwalter, ist dabei die Kenntnis der Grundlagen des Insolvenzsteuerrechts unabdingbar. Das Seminar bietet…
Grundlagen des Insolvenzsteuerrechts
Ziel
Berater müssen zunehmend Sachverhalte rund um die Themen Sanierung und Insolvenz beurteilen. Für die erstmalige Beschäftigung hiermit, z. B. bei Aufnahme eines insolvenzsteuerlichen Mandates oder Übernahme der Buchhaltung für einen Insolvenzverwalter, ist dabei die Kenntnis der Grundlagen des Insolvenzsteuerrechts unabdingbar.
Das Seminar bietet Ihnen eine systematische Einführung in die wichtigsten Fragen rund um die Besteuerung von Unternehmen in der Insolvenz. Zudem erläutern Ihnen die Referenten alle grundlegenden gesetzlichen Änderungen im Sanierungs- und Insolvenzsteuerrecht.
Inhalte
Grundsystematik des Besteuerungsverfahrens in der Insolvenz
- Verhältnis von Insolvenz und Steuerrecht
- Verfahrensrechtliche Stellung der Beteiligten
- Wirkung der Eröffnung des Insolvenzverfahrens auf das Besteuerungsverfahren
- Steuererklärungspflichten in der Insolvenz
- Steuerfestsetzung in der Insolvenz
- Rechtsbehelfs- und Rechtsmittelverfahren in der Insolvenz
- Steuerforderungen als Insolvenzforderungen oder Masseverbindlichkeiten
- Besteuerungsfolgen der "Freigabe" einer Tätigkeit bzw. von WG
Grundsystematik der Einkommensteuer in der Insolvenz
- Insolvenzrechtliche Zuordnung der Ertragsteuer
- Aufteilung der Einkommensteuer
- Zuordnung von Erstattungsbeträgen
- Ausübung von Veranlagungs-Wahlrechten in der Insolvenz
- Sanierungsgewinne/Restschuldbefreiung
- Betriebsaufspaltung in der Insolvenz
Grundsystematik der Umsatzsteuer in der Insolvenz
- Einordnung des Steueranspruchs als Insolvenzforderung oder Masseverbindlichkeit in der Umsatzsteuer
- Anwendung des § 55 Abs. 4 InsO in der Umsatzsteuer
- Vorsteuer im Insolvenzverfahren
- Vorsteuerberichtigungsansprüche
- Organschaft in der Insolvenz
- Umsatzsteuer in der Eigenverwaltung
- Verwertung von Sicherungseigentum
- Umsatzsteueransprüche bei der Immobiliarverwertung
- Umsatzsteuerliche Aufrechnungslagen
Einzelfragen zu sonstigen Steuern und Nebenforderungen
Referenten
Finanzverwaltung NRW, HSF Nordkirchen (Hochschule für Finanzen)
Finanzpräsident, OFD NRW
Termine und Orte
Dauer:
Ort:
6,5 Zeitstd.
Mercure Hotel Dortmund Centrum
Dauer:
Ort:
6,5 Zeitstd.
An Ihrem PC
Dauer:
Ort:
6,5 Zeitstd.
An Ihrem PC
Intensivkurs Bilanzierung
Handels- und Steuerbilanz in der Praxis
Sie verfügen über Basiskenntnisse im Bereich Rechnungslegung und möchten diese vertiefen? Sie möchten als Quereinsteiger sicherer in der Bilanzierung werden? Sie wollen sich über aktuelle Änderungen im Bereich Bilanzierung informieren? Sie benötigen vertiefendes Bilanzierungswissen für angrenzende Berufsfelder oder wollen in der Lage sein,…
Intensivkurs Bilanzierung
Handels- und Steuerbilanz in der Praxis
Ziel
Sie verfügen über Basiskenntnisse im Bereich Rechnungslegung und möchten diese vertiefen? Sie möchten als Quereinsteiger sicherer in der Bilanzierung werden? Sie wollen sich über aktuelle Änderungen im Bereich Bilanzierung informieren? Sie benötigen vertiefendes Bilanzierungswissen für angrenzende Berufsfelder oder wollen in der Lage sein, Bilanzkennzahlen richtig zu analysieren?
Dann bietet Ihnen unser Intensivkurs die ideale Möglichkeit, Ihre ersten Kenntnisse kompakt und intensiv zu vertiefen, vorhandenes Wissen aufzufrischen und sich mit aktuellen Rechnungslegungsvorschriften vertraut zu machen.
Inhalte
Bilanzierungsgrundlagen und aktuelle Entwicklungen
- Internes und externes Rechnungswesen
- Gesetzliche Grundlagen
- Größenklassen und Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung
- Aufstellung, Prüfung, Feststellung und Offenlegung des Jahresabschlusses
- Neueste Entwicklungen in Gesetzgebung und Standardsetzung (v. a. DRS, IDW RS)
Grundlagen der Rechnungslegung
- Ziele und Aufgaben von Jahresabschlüssen
- Bilanzgliederung
- Darstellung der Gewinn- und Verlustrechnung
- Gesamtkostenverfahren
- Umsatzkostenverfahren
- Abkopplung von Handels- und Steuerbilanz
- Eigenständige Steuerbilanz (pro & contra)
- Einstrahlung der IFRS-Rechnungslegung in das Handelsrecht
- Latente Steuern
- Bilanzierung und Bewertung von Aktiv- und Passivposten
- Immaterielle Vermögensgegenstände
- Sachanlagen
- Finanzanlagen und Bewertungseinheiten
- Vorratsvermögen
- Forderungen
- Rechnungsabgrenzungsposten
- Pensionsrückstellungen
- Sonstige Rückstellungen
- Verbindlichkeiten
- Bilanzierung von Eigenkapitalpositionen
- Sonderthemen
- Umsatzrealisierung
- Leasing
- Hinweise zur Prüfung des Jahresabschlusses
- Befreiungsvorschriften für konzerngebundene Tochtergesellschaften sowie GmbH & Co. KGs
- Hinweise zur Abschreibung des Goodwills
- Anhangangaben und Lageberichtspflichten (Hinweise auf nicht-finanzielle Berichtspflichten)
- Kapitalflussrechnung (DRS 21) und Eigenkapitalspiegel (DRS 22)
Bilanzen lesen und verstehen: Grundlagen der Bilanzanalyse
- Kennzahlen und Kennzahlensysteme
- Die praktische Analyse: Kennzahlen richtig interpretieren
- Kennzahlen zur Analyse der Vermögensstruktur
- Kennzahlen zur Analyse der Finanzstruktur
- Finanzierungsrisiken im Working Capital
- Kennzahlen zur Analyse der Ertragslage und Bonität
- Angaben in Anhang und Lagebericht interpretieren
Referenten
Professor für Betriebswirtschaftslehre, insb. Rechnungswesen und Controlling, HfWU Nürtingen-Geislingen
Termine und Orte
Dauer:
Ort:
13 Zeitstd.
An Ihrem PC
Dauer:
Ort:
13 Zeitstd.
An Ihrem PC
Dauer:
Ort:
13 Zeitstd.
Dorint Hotel Main Taunus Zentrum
Excel in der Steuerkanzlei
Auswertungen effizient erstellen und visualisieren
Zwar stehen einem Kanzleiteam die DATEV oder andere Systeme für alltägliche Aufgaben zur Verfügung, aber gerade bei individuellen Mandantenanforderungen ist und bleibt Excel ein gern gesehenes Werkzeug. Wir zeigen Ihnen, wie Sie bestehende Daten optimal nach Excel importieren und für steuerliche Auswertungen weiterverarbeiten. Sie lernen darüber…
Excel in der Steuerkanzlei
Auswertungen effizient erstellen und visualisieren
Ziel
Zwar stehen einem Kanzleiteam die DATEV oder andere Systeme für alltägliche Aufgaben zur Verfügung, aber gerade bei individuellen Mandantenanforderungen ist und bleibt Excel ein gern gesehenes Werkzeug. Wir zeigen Ihnen, wie Sie bestehende Daten optimal nach Excel importieren und für steuerliche Auswertungen weiterverarbeiten. Sie lernen darüber hinaus, wie Sie für sich und für Ihre Mandanten effiziente Vorlagen und Tabellen erstellen, um standardisierte oder individuelle Aufgabenstellungen und Auswertungen innerhalb kürzester Zeit zu bewerkstelligen.
Sie erfahren, wie Sie z. B. Monatswerte auf Jahresebene mithilfe der Pivot-Tabelle schnell und unkompliziert analysieren und mittels eines automatischen und interaktiven Dashboards die Unternehmenszahlen innerhalb von Sekunden darstellen können. So haben Sie und Ihre Mandanten die jeweiligen Zahlen im Blick - ohne, dass Sie Stunden an Arbeit investieren müssen.
In diesem Seminar liegt der Schwerpunkt auf den verschiedenen Excel-Techniken, die im täglichen Arbeitsalltag einer Steuerkanzlei bewältigt werden müssen. Ebenso unterstützen wir Sie gerne bei Ihren individuellen Fragestellungen aus Ihrer Praxis und zeigen Ihnen Tricks und Kniffe, mit denen Excel ein hilfreiches Werkzeug in Ihrer täglichen Arbeit wird.
Inhalte
Als Tabelle formatieren
- Die Aktivierung des modernen Excels
- Die verschiedenen Vorteile
Die Genialität der Pivot-Tabelle zum Auswerten von jeglichen Daten
- Das Grundprinzip der Pivot-Tabelle in 3 Schritten
- Monatswerte automatisch über Jahre hinweg auswerten
- Anwendungsfall: EÜR bzw. GuV automatisch erstellen
Das richtige Tabellendesign einer Excel-Tabelle
- Wie muss eine Tabelle aufgebaut sein, damit Excel diese optimal bearbeiten kann?
- Die Auswirkungen auf die Arbeitsweise mit Excel
Externe Daten nach Excel intergrieren
- Ausgaben und Einnahmen aus unterschiedlichen Tabellen automatisiert zur Gewinnermittlung zusammenfassen
- Exporte aus DATEV weiterverarbeiten
Die wichtigsten Funktionen im Arbeitsalltag
- SVERWEIS(), um z. B. unterschiedliche USt-Anteile zu berechnen
- WENN() Funktion, um unterschiedliche Berechnungen durchzuführen
Die besten Tipps und Tricks
- Gruppen von Daten statt Ausblenden
- Nützliche Tastenkombinationen
Referenten
Curio Consulting
Termine und Orte
Dauer:
Ort:
6,5 Zeitstd.
An Ihrem PC
Dauer:
Ort:
6,5 Zeitstd.
An Ihrem PC
Neu in der Führungsrolle
So positionieren Sie sich richtig!
In der Steuerkanzlei haben Sie ein breites Tätigkeitsspektrum und können auf vielfältigem Weg Karriere machen. Dabei haben Sie meist schneller Führungsverantwortung als Sie sich darauf vorbereiten konnten, weil die fachlich fundierte Ausbildung immer im Vordergrund steht. Egal, ob Sie innerhalb der Kanzlei vom Kollegen zum Chef werden oder sich…
Neu in der Führungsrolle
So positionieren Sie sich richtig!
Ziel
In der Steuerkanzlei haben Sie ein breites Tätigkeitsspektrum und können auf vielfältigem Weg Karriere machen. Dabei haben Sie meist schneller Führungsverantwortung als Sie sich darauf vorbereiten konnten, weil die fachlich fundierte Ausbildung immer im Vordergrund steht. Egal, ob Sie innerhalb der Kanzlei vom Kollegen zum Chef werden oder sich selbstständig machen, bezüglich der Führungsrolle werden Sie ins „kalte Wasser“ geworfen.
Das Seminar unterstützt Sie dabei, leichter den Rollenwechsel vom Mitarbeiter zur Führungskraft/zum Vorgesetzen zu vollziehen und schärft den Blick für das, worauf es jetzt ankommt. Warten Sie nicht darauf, dass man Ihnen sagt, was zu tun ist, sondern gehen Sie aktiv auf Vorgesetzte, Mitarbeiter, Kollegen und Mandanten zu. Klären Sie Erwartungen und bauen Sie so schrittweise Führungskompetenz auf.
Inhalte
Selbstverständnis & Positionierung: Ihre Kompetenzen für die neue Rolle
- Erwartungen von allen Seiten
- Was verändert sich tatsächlich? Die Sandwich-Position
- Welche zusätzlichen Kompetenzen benötigen Sie jetzt?
- Beides ist herausfordernd: Der Einstieg in eine neue Kanzlei oder der Aufstieg in der angestammten Kanzlei
Der Steuerberater in der Führungsrolle
- Rolle und Verantwortung einer Führungskraft
- Die 8 goldenen Regeln
- Wie viel Autorität braucht gute Führung? Verschiedene Führungsstile
- Die häufigsten Fettnäpfchen
Vom Kollegen zum Chef: Der Start im eigenen Team
- Kommunikation ist das A & O
- Gut starten: Kick-off-Workshop mit den Mitarbeitern
- Ganz ohne geht es nicht: Spielregeln der Zusammenarbeit
- Führung ist individuell: Die Mitarbeiter da abholen, wo sie stehen
Kommunikation unter Partnern/Berufsträgern
- So verschaffen Sie sich Akzeptanz bei Steuerberater-Kollegen und Partnern
- Wie wird man nicht mehr als Mitarbeiter wahrgenommen?
- Selbstmarketing: Die eigene Leistung verkaufen
- Ruhig bleiben, auch wenn‘s (scheinbar) eng wird
Der veränderte Umgang mit Mandanten
- Mehr Verantwortung tragen: Was heißt das?
- Hoffen Sie nicht, dass es sich von selbst rumspricht: Die neue Rolle den Mandanten kommunizieren
- Die Übergabe von Mandanten professionell gestalten
- So verschaffen Sie sich Akzeptanz bei Ihren Mandanten
Referenten
Beraterin und Coach, Organisationsentwicklung Eckel
Termine und Orte
Dauer:
Ort:
6,5 Zeitstd.
Living Hotel Düsseldorf
Dauer:
Ort:
6,5 Zeitstd.
An Ihrem PC
Zeit- und Stressmanagement
Sinnvoll planen, priorisieren und den Überblick behalten
Ihr Arbeitsalltag ist geprägt von Termin- und Fristendruck, einer Vielzahl von zu bearbeitenden Post- und E-Mail-Eingängen sowie kontinuierlichen Unterbrechungen durch Telefonate oder Rückfragen. Darüber hinaus wird von Ihnen erwartet, dass Sie wie der sprichwörtliche „Fels in der Brandung“ auch in turbulenten Zeiten immer die Ruhe bewahren und nie…
Zeit- und Stressmanagement
Sinnvoll planen, priorisieren und den Überblick behalten
Ziel
Ihr Arbeitsalltag ist geprägt von Termin- und Fristendruck, einer Vielzahl von zu bearbeitenden Post- und E-Mail-Eingängen sowie kontinuierlichen Unterbrechungen durch Telefonate oder Rückfragen. Darüber hinaus wird von Ihnen erwartet, dass Sie wie der sprichwörtliche „Fels in der Brandung“ auch in turbulenten Zeiten immer die Ruhe bewahren und nie den Blick für das Wesentliche verlieren. Geht nicht, sagen Sie?
In unserem Seminar analysieren Sie Ihren persönlichen Arbeitsstil und setzen sich intensiv mit Ihren Stressoren auseinander. Sie identifizieren Zeit- und Leistungsfresser und erfahren, wie Sie diese minimieren oder gar beseitigen können. Zudem lernen Sie, welche Techniken Sie unterstützen, um sinnvoll Prioritäten zu setzen und Zeitsouveränität zu gewinnen. Bleiben Sie auf der Überholspur – wir zeigen Ihnen, wie es geht!
Inhalte
Standortbestimmung und Ist-Aufnahme
- Welcher Zeit- und Arbeitstyp bin ich überhaupt?
- Das eigene Zeitverhalten reflektieren und verstehen
Erst Selbstmanagement, dann Zeitmanagement!
- Ein Mindestmaß an Selbstdisziplin muss sein!
- Wie Sie den inneren Schweinehund austricksen
- Ununterbrochen unterbrochen? Störungen stoppen
- Schluss mit Zeitdieben und Energievampiren!
- Abgrenzung – die Kunst des Nein-Sagens
- Den eigenen Delegationsbremsen auf der Spur
Handwerkskoffer für ein optimales Zeitmanagement
- Ziele wirksam setzen mit der SMART-Methode
- Schriftlichkeit – das oberste Planungsprinzip
- Tagesziele erreichen mit der ALPEN-Technik
- Ihr Erfolgsgarant: die Pareto-Methode
- Prioritäten setzen mit dem Eisenhower-Prinzip
Leistungsstark auch in turbulenten Zeiten
- Was ist Stress und wie gehen wir damit um?
- Stressreaktionen und ihre Auswirkungen
- Ihre Antreiber: Stressverstärker oder Ressource?
- Belastungssituationen künftig besser meistern
Referenten
Business-Trainer, Kommunikationstrainer & Coach, Talentmanufaktur
Termine und Orte
Dauer:
Ort:
6,5 Zeitstd.
An Ihrem PC
Dauer:
Ort:
6,5 Zeitstd.
Radisson Blu Hotel Dortmund
Dauer:
Ort:
6,5 Zeitstd.
Dorint Hotel Main Taunus Zentrum
Souveränität als Schlüsselfaktor – exklusiv für Frauen
Der Weg zur durchsetzungsfähigen und authentischen Persönlichkeit
Eine gekonnte Kombination aus Selbstbewusstsein, Durchsetzungsstärke, Individualität und überzeugender Kommunikation ist der Schlüssel zum beruflichen und privaten Erfolg. Ein souveräner Auftritt unterstreicht Ihre fachliche und persönliche Kompetenz und rückt Ihre Stärken, Leistungen und Potenziale ins rechte Licht. In unserem Workshop richten…
Souveränität als Schlüsselfaktor – exklusiv für Frauen
Der Weg zur durchsetzungsfähigen und authentischen Persönlichkeit
Ziel
Eine gekonnte Kombination aus Selbstbewusstsein, Durchsetzungsstärke, Individualität und überzeugender Kommunikation ist der Schlüssel zum beruflichen und privaten Erfolg. Ein souveräner Auftritt unterstreicht Ihre fachliche und persönliche Kompetenz und rückt Ihre Stärken, Leistungen und Potenziale ins rechte Licht.
In unserem Workshop richten Sie mithilfe unserer Trainerin zunächst den Blick auf Ihre innere Wahrnehmung und entschlüsseln, welche Faktoren der eigenen Souveränität im Weg stehen oder sie aufblühen lassen. Nach Aufbau des inneren Fundaments steht das gezielte rhetorische und körpersprachliche Training im Fokus. Sie lernen praktische Maßnahmen kennen, mithilfe derer die neu entdeckte Souveränität nach außen sicht- und erlebbar wird. Ein Methodenkoffer voll hilfreicher Tipps und Übungen unterstützt Sie bei dem weiteren und langfristigen Ausbau Ihres souveränen Auftritts.
Inhalte
1. Seminartag: Ihre innere Haltung
Souveränität von innen
- Was bedeutet Souveränität für mich?
- Was steht mir eigentlich im Weg?
- Souveränität von innen und außen
- Selbstwahrnehmung/Fremdwahrnehmung
Die Quellen meiner eigenen Souveränität
- Autonomie, Selbstkenntnis, Leidenschaft
- Die „Big Five“
- Der innere Dialog/die innere Haltung
- Souverän in 5 Schritten: Erfolg programmieren
Mentale Stärke entwickeln
- Selbstwertgefühl entwickeln, Schwächen akzeptieren
- Authentizität
- Resilienz und Gelassenheit
- Umgang mit Lob und Kritik
Souveräne Kommunikation
- Souveränität in und durch Sprache
- Verbal und nonverbal Grenzen setzen
- Beziehungsebene beachten
- „Nein“ sagen leicht gemacht
- Souveränes Schweigen
2. Seminartag: Stellschrauben für Ihre Außenwirkung
Überzeugende Körpersprache und Stimme
- So stehen, gehen und sitzen Sie königlich
- Kompetente Gestik, Mimik, Blickkontakt
- Distanzzonen verteidigen und nutzen
- Lächeln: Das richtige Maß finden
- Stimme und Wirkung: Die Tonlage macht´s
Souveränität durch kommunikativen Status
- So kommen Sie auf Augenhöhe
- Den kommunikativen Status verändern
- Raus aus der Freundlichkeits-Falle
- Umgang mit männlichen Dominanzstrategien
Durchsetzen und argumentieren
- Aufgaben souverän delegieren
- Den eigenen Standpunkt vertreten
- Konditionen aktiv durchsetzen
- In Diskussionen argumentativ überzeugen
Referenten
Inhaberin metatalk, Dipl.Oec., Dr. rer. pol.
Termine und Orte
Dauer:
Ort:
13 Zeitstd.
Leonardo Hotel Hamburg Stillhorn
Dauer:
Ort:
13 Zeitstd.
Mercure Hotel & Residenz Frankfurt Messe
Zielgruppe
- Die Onboarding Seminare richten sich an alle neuen Mitarbeiter in Steuerberatungskanzleien.