E-Rechnung und Digitalisierung im Fokus
Sicherheit bei E-Rechnung, Digitalisierung und Verfahrensdokumentation
Die GoBD in der praktischen Anwendung
Die GoBD, insbesondere die E-Rechnungspflicht, stellen hohe Ansprüche an digitale Daten. Die Prozesse und Systeme zur Verarbeitung der Daten müssen lückenlos dokumentiert werden. Betriebsprüfer schauen hier ganz genau hin, Fehler und Unregelmäßigkeiten können für Unternehmen sehr teuer werden.
Während in der „analogen Welt“ alles transparent und klar nachvollziehbar schien, wirken in der „digitalen Welt“ Funktionen und Prozesse, die nur durch korrekte Planung zum gewünschten Ziel führen.
Damit Ihnen das gelingt, unterstützen Sie unsere vielfältigen NWB Seminare genau an der Stelle, wo Sie es benötigen:
Seminarbausteine
Achtung Betriebsprüfung!
Optimale Vorbereitung • Sicheres Bestehen • Fokus KMU
Das A und O für eine erfolgreiche Betriebsprüfung ist eine gute Vorbereitung. Dabei geht es zum einen um aktuelles Wissen über gestiegene gesetzliche Anforderungen, bspw. im Bereich GoBD und Verfahrensdokumentation, zum anderen aber auch um den sicheren Umgang mit gut geschulten Prüfern und deren immer feinere Prüfmethoden. Unser Seminar macht Sie…
Achtung Betriebsprüfung!
Optimale Vorbereitung • Sicheres Bestehen • Fokus KMU
Ziel
Das A und O für eine erfolgreiche Betriebsprüfung ist eine gute Vorbereitung. Dabei geht es zum einen um aktuelles Wissen über gestiegene gesetzliche Anforderungen, bspw. im Bereich GoBD und Verfahrensdokumentation, zum anderen aber auch um den sicheren Umgang mit gut geschulten Prüfern und deren immer feinere Prüfmethoden.
Unser Seminar macht Sie als kleines oder mittelständisches Unternehmen mit den Fallstricken sowohl hinsichtlich der Prüfungsschwerpunkte als auch im Zusammenspiel mit dem Finanzamt vertraut. Sie erhalten praxisnahe Handlungsempfehlungen und gehen so ideal vorbereitet in kommende Betriebsprüfungen.
Inhalte
Die Phase der Vorbereitung
- Zulässigkeit und sachlicher Umfang
- Mitwirkungspflichten und Rechtschutz
- Unzulässige Maßnahmen und Verwertungsverbote
- Auskunftsersuchen an Dritte
- Die Prüfungsanordnung
- Fristen/Ablaufhemmung
- Besonderheiten bei Gesellschaften
- Mitprüfung von Gesellschaftern
- Rechtsschutz und AdV
Betriebsprüfung aus Sicht der Finanzverwaltung
- Zusammenarbeit Innendienst – Betriebsprüfung
- Risikomanagement und Fallauswahl
- Übergang zum Strafverfahren
- Zeitnahe Betriebsprüfung
- Abgekürzte Betriebsprüfung
- Schwerpunktthemen
Die Phase der laufenden Betriebsprüfung
- Kurzer Überblick der Prüfmethoden - Manuelle und automatisierte Prüfmethoden
- GoBD/Verfahrensdokumentation als Damoklesschwert?
- Prüfungsmöglichkeiten durch Datenzugriffe auf vorgelagerte Systeme
- Risiko: Hinzuschätzungen bei formellen oder materiellen Buchführungsmängeln
Die Abschlussphase der Prüfung
- Vorbereitung und Durchführung der Schlussbesprechung
- Die tatsächliche Verständigung
- Verbindliche Zusagen
- Der Prüfungsbericht
Zusammenarbeit mit dem Steuerberater in der Betriebsprüfung
- Frühzeitige Abstimmung bei drohender BP
- Regeln für Kommunikation mit dem Prüfer
- Vorbereitung der Mitarbeiter im Unternehmen
- Vorbereitung auf verschiedene Szenarien
Praktische Auswirkungen durch die neue BP-Reform
- Neutrale Änderungen
- Kooperationsmöglichkeiten
- Verschärfungen/Risiken
Referenten
Betriebsprüfer
Termine und Orte
Dauer:
Ort:
6,5 Zeitstd.
An Ihrem PC
Dauer:
Ort:
6,5 Zeitstd.
An Ihrem PC
Digitalisierungsfahrplan in der Steuerkanzlei
Ihr erster Schritt in Richtung Arbeitserleichterung und Zukunftsfähigkeit
Die fortschreitende Digitalisierung ist in aller Munde: mal als Chance, mal als Herausforderung, mal als Risikoszenario. In herausfordernden Zeiten wie diesen verbirgt sich aber genau hier die Chance, die Arbeitsbelastung zu senken und Erträge zu steigern. Gehen Sie den ersten Schritt, um Ihre Kanzlei zukunftsfähig aufzustellen! Beginnend bei der…
Digitalisierungsfahrplan in der Steuerkanzlei
Ihr erster Schritt in Richtung Arbeitserleichterung und Zukunftsfähigkeit
Ziel
Die fortschreitende Digitalisierung ist in aller Munde: mal als Chance, mal als Herausforderung, mal als Risikoszenario. In herausfordernden Zeiten wie diesen verbirgt sich aber genau hier die Chance, die Arbeitsbelastung zu senken und Erträge zu steigern. Gehen Sie den ersten Schritt, um Ihre Kanzlei zukunftsfähig aufzustellen!
Beginnend bei der Entwicklung eines Digitalisierungskonzeptes, vermittelt Ihnen unser Seminar ein Grundlagenverständnis und gibt einen Überblick über relevante technologische Entwicklungen und deren Einsatzmöglichkeit in Ihrer Steuerkanzlei.
Dabei informiert Sie unser Referent über gesetzliche Vorgaben und Sie erfahren, wie Sie schrittweise Ihre Prozesse von Papier auf Digital umstellen und diese automatisieren. Außerdem werden Checklisten und bereits in Ihrem Unternehmen vorhandene Arbeitsmaterialen zur Umsetzung aufgezeigt, denn das Rad muss nicht immer neu erfunden werden.
Haben Sie spezielle Themenwünsche? Reichen Sie diese im Vorfeld gerne per E-Mail ein. Unser Referent berücksichtigt sie gerne im jeweiligen Seminartermin.
Inhalte
Entwicklung eines Digitalisierungskonzeptes
- Analyse des Status-Quo: Aktueller Digitalisierungsgrad
- Aufbau eines Konzeptes
- Vergabe von Verantwortlichkeiten und Bereitstellung von Kapazitäten in der Kanzlei
- Digitalisierung als Chef-Sache oder Bestimmung eines Projektmanagers?
- Betroffene zu Beteiligten machen
- Schrittweise Umsetzung der digitalen Prozessabläufe
Bedeutung der Digitalisierung in der Steuerberatung
- Digitale Betriebsprüfung: Dann nehmen wir das Finanzamt mal in die Pflicht!
- Chancen und Risiken für den Steuerberater
- Tax Compliance Management: Der Mandant ist selbst dafür verantwortlich! Und andere verdienen damit Geld
- Corona-Update: Welche Veränderung kann ich 2024 definitiv angehen und was ist 2019-2023 falsch gelaufen?
Praktische Umsetzung: Digitale Buchhaltung und elektronische Rechnungen beim Steuerberater/Mandanten
- Technische Voraussetzungen für elektronische Rechnungen
- Ersetzendes Scannen (RESI-Scann)/Verfahrensdokumentation/GoBD
- Datenschnittstelle/-management
- Digitaler Workflow: Vom Rechnungseingang über die Bearbeitung bis zum Archivieren
Praktische Umsetzung: Dokumentenmanagement: das papierlose/-arme Büro und der Blick zum Mandanten
- Wo können wir bei Ihnen in der Kanzlei mit Veränderungen anfangen? Erst dann schauen wir zum Mandanten!
- Anforderungen an ein DMS: Auch für Ihren Mandanten ist das sinnvoll
- Workflow- und Freigabemanagement: Verbessern Sie die Zusammenarbeit zwischen dem Mandanten und der Kanzlei
Praktische Umsetzung: Digitales Prozess- und Qualitätsmanagement
- Verfahrens- und Prozessdokumentation
- Nutzung mobiler Endgeräte in der Kanzlei
Projekt: Prozess- & Risikomanagement
- Grundlagen, Risikoinventur, Risikomatrix - Goldene Brücke zum Mandanten und wie man sie überquert
- Lösungsvorschläge für Ihre Kanzlei, z. B. den ständigen "Nörgler" doch zum Mitwirken am Projekt motivieren
Referenten
Digitalisierungs- und Compliance-Berater, Schröder & Partner - Die Steuerberater
Termine und Orte
Dauer:
Ort:
6,5 Zeitstd.
An Ihrem PC
Dauer:
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6,5 Zeitstd.
An Ihrem PC
Dauer:
Ort:
6,5 Zeitstd.
An Ihrem PC
NWB Praxisforum E-Rechnung
Bausteine und Prozesse der E-Rechnungspflicht
Der Trend geht zum europaweiten transnationalen E-Rechnungsaustausch. Ziel ist ein nationaler und ein europaweiter Datenabgleich - auch mit Hilfe der E-Rechnungen. Im Rahmen unseres jährlichen Praxisforums erfahren Sie in diesem Jahr neben den allgemeinen Anforderungen an steuerrelevante Prozesse und Daten auch die Anforderungen an die durch das…
NWB Praxisforum E-Rechnung
Bausteine und Prozesse der E-Rechnungspflicht
Ziel
Der Trend geht zum europaweiten transnationalen E-Rechnungsaustausch. Ziel ist ein nationaler und ein europaweiter Datenabgleich - auch mit Hilfe der E-Rechnungen. Im Rahmen unseres jährlichen Praxisforums erfahren Sie in diesem Jahr neben den allgemeinen Anforderungen an steuerrelevante Prozesse und Daten auch die Anforderungen an die durch das Wachstumschancengesetz verpflichtende E-Rechnung bei steuerbaren Umsätzen im B2B-Bereich.
Die Grundlage für die Umsetzung automatisierter Rechnungsprozesse liegt im rechtlichen Rahmen des HGBs, den Stellungnahmen des IDW sowie den steuerrechtlichen Vorschriften und BMF-Schreiben der GoBD.
Mit Einhaltung dieser rechtlichen Rahmenbedingungen ist nicht nur eine handelsrechtliche, sondern auch eine steuerrechtliche Prüfungssicherheit gegeben. Denn gerade die Finanzverwaltung hat in den letzten Jahren ihren Prüfungsfokus auf digitale Prozesse und deren Daten erweitert. Für die Unternehmen/Steuerpflichtigen stellt sich dabei die Frage nach den steuerrelevanten Daten und nach den Zugriffsrechten und Methoden der Finanzverwaltung. Fehler und Unregelmäßigkeiten können erhebliche steuer- u.U. strafrechtliche Konsequenzen haben.
- Rechtliche Rahmenbedingungen und technische Möglichkeiten
- Effizienz im Rechnungswesen
- Verfahrensdokumentation hilft bei Vereinfachung & Beschleunigung der Betriebsprüfung (DAC 7-Umsetzungsgesetz)
- Anforderungen an Tax- und Finance-Tools
- Digitale Prüfungsansätze
Erleben Sie in unserem NWB Praxisforum, wie Sie das Rechnungswesen für Sie oder Ihre Mandanten zukunftsorientiert und krisensicher gestalten und somit dem Fachkräftemangel entgegenwirken können.
Inhalte
09.15 Uhr
Begrüßung
09:20 - 11.00 Uhr
Entwicklungspotenziale im Finanz- und Rechnungswesen im Mittelstand
Rechtlicher Rahmen
-
E-Rechnungspflicht (ergänzende Rechnungsdaten)
-
Vorgaben seitens der EU
-
Digitalisierung in Europa/Kurzübersicht
-
Haftungsfragen, Datenschutz sowie Steuer- und handelsrechtliche Grundlagen
Technische Möglichkeiten
-
Prozessorientiertes Rechnungswesen am Beispiel von der Bestellung bis zur Steuererklärung
-
Risiken im Prozess und deren Steuerung
-
Standardisierung der Datenformate
-
Anwendungsbeispiele (z. B. Blockchain)
Effizienzgewinn
-
Zukunftssicher und krisensicher
-
Automatisierung und Digitalisierung: Was ist das Ziel?
-
Was ist für die Mitarbeiter wichtig?
-
Welche Rolle spielt die Verfahrensdokumentation? Jetzt und in Zukunft?
-
DAC 7 im Fokus – verkürzte Betriebsprüfung
Dirk-Joachim Lamprecht
11.00 - 11.15 Uhr
Kaffeepause
11.15 - 12.30 Uhr
Praxisbeispiel: E-Rechnung im Unternehmensalltag: Entwicklung, Chancen und Herausforderung
Entwicklung und Statistiken zum E-Invoicing (2021-2023)
Vorteile und Herausforderungen des E-Rechnungsversands
Blick in die Zukunft: B2B Invocing 2025
Anja Thoms
12.30 - 13.30 Uhr
Mittagspause
13.30 - 15.00 Uhr
Aus dem Blickwinkel der GoBD und Betriebsprüfung
Anforderungen an Tax – und Finance Tools I Digitale Prüfungsansätze
Aktuelles aus der Betriebsprüfung
-
Aktuelles aus der Betriebsprüfung
-
DAC 7
-
Prozessanalyse
-
Steuer IKS
Tools
-
GoBD-Konformität
-
Verfahrensdokumentation
-
Compliance des Unternehmens
-
IDW PH GoBD-Compliance 9.860.4
-
Kaufentscheidungen
Digitale Prüfungsansätze
Gregor Danielmeyer
15.00 - 15.15 Uhr
Kaffeepause
15.15 - 16.30 Uhr
Expertendialog Praxis und Betriebsprüfung im Dialog (Nächste Schritte und aktuelle Einflüsse)
-
Von der Verfahrensdokumentation zum Steuer-IKS
-
DAC 7 in der Praxis
-
Nächste Schritte auf dem Weg zur Digitalisierung
-
Fallbeispiele im Dialog Praxis und Betriebsprüfung
-
Diskussion und Fragemöglichkeit
-
Zusammenfassung des Tages
Dirk-Joachim Lamprecht, Gregor Danielmeyer
Referenten
Leiter FB Steuern einer Göttinger Anwalts- und Steuerkanzlei, Dozent und Fachbuchautor
Oberfinanzdirektion NRW
Leiterin Finanzbuchhaltung, Hamburger Energiewerke GmbH
Termine und Orte
Dauer:
Ort:
6 Zeitstd.
An Ihrem PC
Update E-Rechnung
E-Rechnungspflicht ab 2025 im B2B-Bereich
Durch das aktuell verabschiedete Wachstumschancengesetz besteht ab dem 01.01.2025 auf nationaler Ebene die E-Rechnungspflicht für Umsätze im B2B-Bereich. Bei der E-Rechnung handelt es sich um einen Datensatz, der den Vorgaben des EU-Rechnungsstandards CEN 16931 entsprechen muss. Eine PDF-Rechnung gilt dann nicht mehr als elektronische Rechnung! Als…
Update E-Rechnung
E-Rechnungspflicht ab 2025 im B2B-Bereich
Ziel
Durch das aktuell verabschiedete Wachstumschancengesetz besteht ab dem 01.01.2025 auf nationaler Ebene die E-Rechnungspflicht für Umsätze im B2B-Bereich. Bei der E-Rechnung handelt es sich um einen Datensatz, der den Vorgaben des EU-Rechnungsstandards CEN 16931 entsprechen muss. Eine PDF-Rechnung gilt dann nicht mehr als elektronische Rechnung! Als Folge müssen die Rechnungsprozesse debitorisch wie kreditorisch in den Unternehmen angepasst werden. Obwohl es Befreiungen von der E-Rechnung und bestimmte Übergangsregelungen gibt, sollten Sie sich rechtzeitig informieren, um die notwendigen Maßnahmen für die Umstellung Ihrer Rechnungsprozesse zu treffen und sicherzustellen, dass Sie die gesetzlichen Anforderungen erfüllen.
In diesem Seminar lernen Sie die rechtlichen Anforderungen und praktischen Umsetzungsschritte zur Einführung elektronischer Rechnungsprozesse gemäß dem aktuellen Gesetz und EU-Standards. Informieren Sie sich rechtzeitig über die erforderlichen Maßnahmen und stellen Sie so sicher, dass Ihr Unternehmen die E-Rechnungspflicht im B2B-Bereich ab dem 01.01.2025 erfüllt.
Inhalte
Europäische Beispiel der E-Rechnung (Italien und Frankreich)
Nationale Umsetzung
- Befreiungen und Erleichterungen
- Umsatzgrenze
- Kleinbetragsrechnungen
- Fahrausweise
- Bestimme steuerfreie Umsätze
- Übergangsregelungen
- Formate der E-Rechnung (ZUGFeRD, XRechnung und EDI)
Darstellung der E-Rechnungsformate
- ZUGFeRD
- XRechnung
- EDI-Standard
- Besonderheiten
- Anzahlungs- und Teilleistungsrechnungen
- Mietvertrag / Dauerrechnung
- Betriebskostenabrechnungen
- Rabatte- und Boniabrechnungen
- Berichtigung vs. Stornierung der E-Rechnungen
Einbindung der E-Rechnung in die Prozesse
- Verarbeitungsmöglichkeiten
- Ersetzendes Scannen und Einbindung in den digitalen Prozess
- Modulare Digitalisierung
- Rechnungsprozesse
- Prozessaufnahme, -optimierung und Darstellung
Das Umsetzungsprojekt
- Zeitlicher Umsetzungsplan
- Prozess auf Seiten des Unternehmens
- Prozess auf Seiten Dritter (u.a. Kunden, Lieferanten und Steuerberatung)
Referenten
Leiter FB Steuern einer Göttinger Anwalts- und Steuerkanzlei, Dozent und Fachbuchautor
Termine und Orte
Dauer:
Ort:
3 Zeitstd.
An Ihrem PC
Dauer:
Ort:
3 Zeitstd.
An Ihrem PC
Dauer:
Ort:
3 Zeitstd.
An Ihrem PC
ChatGPT, MS Copilot und weitere KI Anwendungen in der Steuerberatung
So gelingt der konkrete Einsatz unter Berücksichtigung der Risiken
Es gibt kaum ein Thema, zu dem mehr diskutiert wird: Künstliche Intelligenz und allen voran ChatGPT! Die Weiterentwicklung schreitet in großen Sprüngen voran. Aber wo fängt man an, was geht und was geht nicht? Wir zeigen Ihnen anhand zahlreicher praktischer Beispiele, wie Sie mithilfe von ChatGPT, Microsoft Copilot und weiteren KI Anwendungen Ihre…
ChatGPT, MS Copilot und weitere KI Anwendungen in der Steuerberatung
So gelingt der konkrete Einsatz unter Berücksichtigung der Risiken
Ziel
Es gibt kaum ein Thema, zu dem mehr diskutiert wird: Künstliche Intelligenz und allen voran ChatGPT! Die Weiterentwicklung schreitet in großen Sprüngen voran. Aber wo fängt man an, was geht und was geht nicht? Wir zeigen Ihnen anhand zahlreicher praktischer Beispiele, wie Sie mithilfe von ChatGPT, Microsoft Copilot und weiteren KI Anwendungen Ihre Arbeit effizienter gestalten können. Sie lernen erprobte Prompts und Prozesse kennen, die für eine spürbare Entlastung in der Kanzlei sorgen können.
Allerdings gibt es auch Grenzen und Risiken beim Einsatz. Künstliche Intelligenz halluziniert, Datenschutz und Verschwiegenheit dürfen nicht außer Acht gelassen werden. Wir beleuchten für Sie die optimalen Einsatzgebiete. Denn auf das Miteinander von Mensch und KI kommt es an. Das macht den Unterschied und schafft wirkliche Optimierung in Ihrem Kanzleialltag.
Inhalte
Überblick über künstliche Intelligenz
- Funktionsweise künstlicher Intelligenz
- Grenzen und Risiken beim Einsatz von ChatGPT
- Aktuelle Entwicklungen und Trends in der KI-Branche
- Zukünftige Möglichkeiten und Chancen für Steuerberatungskanzleien
Welche KI-Systeme sind für die Steuerberatung relevant?
- Grundlagen von ChatGPT
- Grundlagen von Microsoft Copilot
- Weitere relevante KI-Tools der Branche
Konkrete Anwendungsmöglichkeiten in der Steuerberatung
- Kommunikation mit Mandanten
- Kanzleimarketing & Recruiting
- Buchhaltung & Steuererklärungen
- Datenanalyse
- Beratung & Wissensmanagement
Wie nutzen Sie ChatGPT & Co. am besten?
- Fallstudien und Anwendungsbeispiele
- Bedienungshinweise und Best Practices
- Tipps und Tricks für den effektiven Einsatz
- Gemeinsames Lösen von Beispielproblemen
Referenten
Chief Tax Officer
Kontist GmbH
Termine und Orte
Dauer:
Ort:
6,5 Zeitstd.
An Ihrem PC
Dauer:
Ort:
6,5 Zeitstd.
An Ihrem PC
Dauer:
Ort:
6,5 Zeitstd.
An Ihrem PC
E-Invoicing - Der Verarbeitungsprozess digitaler Rechnungen
Belegfluss optimieren und Umsetzungsfahrplan festlegen
Für viele Unternehmen ist die Digitalisierung durch die Corona-Pandemie viel schneller als geplant in den Fokus gerückt. Ein erster Schritt ist häufig der kreditorische Rechnungsprozess. Damit steht die Optimierung des Prozesses von der Bestellung über die Leistungsannahme und Rechnungsprüfung bis zur Bezahlung und Buchung im Vordergrund. Was im…
E-Invoicing - Der Verarbeitungsprozess digitaler Rechnungen
Belegfluss optimieren und Umsetzungsfahrplan festlegen
Ziel
Für viele Unternehmen ist die Digitalisierung durch die Corona-Pandemie viel schneller als geplant in den Fokus gerückt. Ein erster Schritt ist häufig der kreditorische Rechnungsprozess. Damit steht die Optimierung des Prozesses von der Bestellung über die Leistungsannahme und Rechnungsprüfung bis zur Bezahlung und Buchung im Vordergrund. Was im ersten Moment einfach klingt, birgt vielfältige prozessuale Stolpersteine sowie rechtliche und steuerliche Aspekte, die zu berücksichtigen sind.
In unserem Seminar sortieren wir mit Ihnen das Informationschaos und geben Ihnen einen konkreten Fahrplan für die Umsetzung der Digitalisierung. Sie erhalten praktische Tipps zur Einführung eines rechtssicheren digitalen Rechnungsprozesses. Damit schaffen Sie die Grundlage für ein effizienteres Rechnungswesen.
Inhalte
Rechtliche Grundlagen und GoBD für den Projektstart
- Erfassung und Dokumentation der Geschäftsvorfälle
- „Revisionssicherheit“ – Definition und Umsetzung
- Prozesse und Verfahrensdokumentation
- Cloud-Systeme
- Die Rechnung im Umsatzsteuerrecht
- Rechnungsbestandteile, Rechnungsergänzung
- Berichtigung, Stornierung
- Zukünftige Rechnungsbestandteile
- Verkürzung der Pflicht zur Rechnungsstellung
Digital übermittelte Rechnungen vs. E-Invoicing
- Mögliche Übermittlungswege (Signatur- und EDI-Verfahren, E-Mail-Anhang, ZUGFeRD und X-Rechnung)
- Portale und Download
- Vorgaben auf europäischer Ebene : Richtlinien-Entwurf zu "VAT in the Digital Age", kurz ViDA (COM 2022 701)
- Vorgaben auf nationaler Ebene: Wachstumschancengesetz (E-Rechnung im B2B-Bereich
Scannen vs. E-Rechnung
- Informatives vs. ersetzendes Scannen
- Vernichtung oder Aufbewahrung der „Originaldokumente /-belege“
- Umwandlung in Datensätze und nachfolgende Bearbeitungsprozesse
Ergänzende digitale Prozesse
- Von der Bestellung bis zur Bezahlung: Der digitalisierte (debitorische und kreditorische) Prozess
- Prozessaufnahme und -dokumentation
- Verfahrensdokumentation und Steuer-IKS
- Kostenrechnerische Betrachtung der Digitalisierung
Das Projekt
- Projektstart: Eine Strategie hilft dem Plan
- Das Projekt beginnt: Die Ist-Analyse und das erste Arbeitsergebnis „Projektdokumentation“
- Prozessoptimierung zu digitalen Rechnungsprozessen
- Prozessoptimierung erkennen
- Technikrecherche durchführen
- Mitarbeiterschulung planen
- Testphasen gestalten
Prozessdokumentation
- Aus der Prozessdokumentation in die Verfahrensdokumentation
- Das Arbeiten mit dynamischen Prozessen und deren Dokumentation
Praxisbeispiele und typische Herausforderungen
- Von der Theorie zur Praxis
- Ansätze der Betriebsprüfung
- Rechnungsbearbeitung aus dem Homeoffice
Referenten
Leiter FB Steuern einer Göttinger Anwalts- und Steuerkanzlei, Dozent und Fachbuchautor
Digitalisierungs- und Compliance-Berater, Schröder & Partner - Die Steuerberater
Termine und Orte
Dauer:
Ort:
6,5 Zeitstd.
An Ihrem PC
Dauer:
Ort:
6,5 Zeitstd.
An Ihrem PC
NWB Praxisforum Umsatzsteuer
Umsatzsteuerliche Brennpunkte rund um die korrekte Rechnung
Das diesjährige NWB Praxisforum Umsatzsteuer behandelt mit Blick auf die Unternehmenspraxis umsatzsteuerliche Brennpunkte und fokussiert sich bei allen Vorträgen auf Fragestellungen rund um die korrekte Rechnung. Das Expertenteam aus Unternehmenspraktikern, Steuerberatung und Finanzverwaltung erläutert Ihnen aktuelle Problemfelder anhand von…
NWB Praxisforum Umsatzsteuer
Umsatzsteuerliche Brennpunkte rund um die korrekte Rechnung
Ziel
Das diesjährige NWB Praxisforum Umsatzsteuer behandelt mit Blick auf die Unternehmenspraxis umsatzsteuerliche Brennpunkte und fokussiert sich bei allen Vorträgen auf Fragestellungen rund um die korrekte Rechnung. Das Expertenteam aus Unternehmenspraktikern, Steuerberatung und Finanzverwaltung erläutert Ihnen aktuelle Problemfelder anhand von Beispielen, um Ihnen den direkten Transfer in die Praxis zu ermöglichen.
Nachdem am Vormittag allgemeine Entwicklungen in der Umsatzsteuer, auch aus Sicht der Finanzverwaltung, besprochen werden, wird es im zweiten Teil der Veranstaltung interaktiv. Die Vorträge am Nachmittag fokussieren sich auf den aktuellen Stand der E-Rechnungspflicht und nehmen die praktischen Herausforderungen in den Blick. Nach einem Impulsvortrag zu den neuesten Entwicklungen haben Sie während des Gallery Walks „VAT and Walk“ die Möglichkeit, an unterschiedlichen Stationen zu vorgegebenen Fragestellungen zu diskutieren und Erfahrungsberichte mit dem Referententeam und Fachkollegen auszutauschen. Die Erkenntnisse des Gallery Walks werden im Nachgang besprochen. Das Praxisforum endet mit einem Vortrag zu den aktuellen praktischen und prozessualen Herausforderungen der E-Rechnungspflicht in einem Unternehmen.
Sie sind herzlich eingeladen, während und nach den Vorträgen und insbesondere bei dem Gallery Walk eigene Fragen und Erfahrungsberichte zu platzieren. Freuen Sie sich auf einen Tag voller Impulse und Handlungsempfehlungen für Ihre Praxis.
Inhalte
Aktuelle Entwicklungen in der Umsatzsteuer und Herausforderungen für die korrekte Rechnung
- Feste Niederlassungen/Betriebsstätten: EuGH und Folgerechtsprechung
- Leistungsaustausch oder nichtsteuerbare Transaktionen im Netz: wie grenzt die Rechtsprechung ab?
- Steuerbefreiungen und Zollaspekte für grenzüberschreitende Warenlieferungen und Dienstleistungen
- Steuersatzfragen: Zolltarif und/oder Neutralitätsgrundsatz – EuGH- und BFH-Aspekte
- Vorsteuerabzug und Rechnung: neue Entscheidungen
- Aktuelle BMF-Schreiben und Rechtsprechung
Dr. Carsten Höink
Der Blick der Finanzverwaltung auf die Umsatzsteuer
- Einordnung von Umsätzen aus Online-Veranstaltungsdienstleistungen und weiteren Online-Dienstleistungsangeboten
- Unentgeltliche Zuwendungen und Vorsteuerabzug (Auswirkungen des EuGH-Urteils vom 16.09.2020, C-528/19, „Mitteldeutsche Hartstein-Industrie“)
- Vorsteueraufteilung: Anwendung des Gesamtumsatzschlüssels
- Ausweis einer falschen Steuer in Rechnungen an Endverbraucher (Auswirkungen des EuGH-Urteils vom 8.12.2022, C-378/21, „Finanzamt-Österreich“)
- Weitere aktuelle Äußerungen der Finanzverwaltung
Nadine Oldenburg (in nichtdienstlicher Eigenschaft)
Expertendialog und Fragen aus dem Teilnehmerkreis zu den Vormittagsvorträgen
Impulsvortrag: Update E-Rechnung und was in der Praxis jetzt wichtig ist
- Update zur E-Rechnung in Deutschland
- Update E-Rechnung in der Europäischen Union (ViDA)
Dr. Matthias Gries
Gallery Walk Fokus E-Rechnung „VAT and Walk“
- Während des Gallery Walks „VAT and Walk“ haben Sie die Möglichkeit, an verschiedenen Stationen zu vorgegebenen Fragestellungen mit dem Fokus E-Rechnung aktiv zu diskutieren, Ideen zu platzieren und Erfahrungsberichte auszutauschen. Nach einigen Minuten wechseln Sie die Station und besuchen so alle Stationen. Die Erfahrungen und Impulse werden im Nachgang im Plenum besprochen.
Zusammenfassung der Erkenntnisse aus dem Gallery Walk, Expertendialog und Fragen aus dem Teilnehmerkreis
Von der Rechnung zur E-Rechnung zum E-Reporting – ein umsatzsteuerlicher Blick auf die betroffenen Unternehmensprozesse
- Rechnung – Unternehmenspraxis vs. Umsatzsteuerrecht
- Rechnung oder nicht? E-Reporting als zweite Herausforderung.
- Ein neuer Blickwinkel: Order-to-Cash und Purchase-to-Pay
- Anspruch vs. Wirklichkeit – Ideen für die Praxis
Jörg Scharrer
Expertendialog und Fragen aus dem Teilnehmerkreis, abschließende Fragerunde
Referenten
RA, StB, Dipl. Finanzwirt (FH), Geschäftsführender Gesellschafter der INDICET Partners Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Hamburg/Münster
Dipl.-Finanzwirtin (FH), Ministerium der Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen (in nichtdienstlicher Eigenschaft)
RA, Dipl.-Kaufmann, Syndikusrechtsanwalt, Head of VAT, MTU Aero Engines AG (in nichtdienstlicher Eigenschaft)
StB, M.Sc., Syndikus-Steuerberater, Siemens AG
Termine und Orte
Dauer:
Ort:
5,5 Zeitstd.
An Ihrem PC
Verfahrensdokumentation GoBD-konform erstellen
Vom gesetzlichen Rahmen in die praktische Umsetzung
Mit der Verschärfung des Steuerstrafrechts wurde das Thema Verfahrensdokumentation in den Fokus der Betriebsprüfung gedrängt. Die Frage, ob ein Fehler durch eine Dokumentation oder ein Kontrollsystem vermeidbar gewesen wäre, bestimmt die Hinzuschätzung. Diese Entschlossenheit der Finanzverwaltung erfordert von den Unternehmen und deren steuerlichen…
Verfahrensdokumentation GoBD-konform erstellen
Vom gesetzlichen Rahmen in die praktische Umsetzung
Ziel
Mit der Verschärfung des Steuerstrafrechts wurde das Thema Verfahrensdokumentation in den Fokus der Betriebsprüfung gedrängt. Die Frage, ob ein Fehler durch eine Dokumentation oder ein Kontrollsystem vermeidbar gewesen wäre, bestimmt die Hinzuschätzung. Diese Entschlossenheit der Finanzverwaltung erfordert von den Unternehmen und deren steuerlichen Beratern eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema. Es gibt erheblichen Handlungsbedarf.
In unserem Seminar zeigen wir Ihnen die aktuellen steuerrechtlichen Themenstellungen, Risiken und Maßnahmen auf. Wir informieren Sie über die typischen Schwierigkeiten zur GoBD- Konformität. Mit unseren Lösungsmöglichkeiten versetzen wir Sie in die Lage, Chancen und Risiken richtig zu erkennen und Ihre steuerrechtlichen Prozesse auch betriebswirtschaftlich zu optimieren.
Inhalte
Rechtliche Grundlagen
- HGB und IDW-FAIT (1, 3, 5)
- GoB, GoBS, GoBD
- Rechtsprechung und rechtliche Sanktionen
- Haftung und Haftungsvermeidung
- Haftung externer Dienstleister
Inhalt und Aufbau und Projektbeschreibung
- Betriebswirtschaftliche Prozesse
- Steuerrechtliche Prozesse
- Prozessanalyse und -dokumentation
- Risiken und Kontrollen
- Dokumentation und Historisierung
Musterprozesse
- Digitale Rechnung (Belegfluss inkl. E-Invoicing)
- Scannen (ersetzend vs. Informativ)
- Digitale Kassensysteme
E-Invoicing und die Verfahrensdokumentation
- Voraussetzungen in der Buchhaltung
- Workflow von der Bestellung bis zur Archivierung
- Verfahrensdokumentation: Unternehmerische Anforderungen
- Verfahrensdokumentation: Rechtliche Anforderungen
Aufbewahrungspflichten
- Abgrenzung steuerrelevante Daten
- Pflicht zur elektronischen Aufbewahrung
- Rechtliche Grundlagen
- IT-Anforderungen (IDW RS FAIT 3 und GoBD)
- Outsourcing, Cloud-Lösungen und deren Anerkennung (IDW RS FAIT 5)
Auswertung digitaler Unterlagen durch die Finanzverwaltung
- IKS und Verfahrensdokumentation
- Steuerrelevante Daten
- (Digitale) Zugriffsmöglichkeiten u. a. bereits bei der Veranlagung
- Zugangsberechtigungen, Schnittstellenanforderungen
- Auswertungsmöglichkeiten
- GoBD-Anforderungen und Prüfungsverhalten
- Neue interaktive Prüfungstechnik (NiPt) und Summarische Risikoprüfung (SRP)
- Checkliste und Musterverfahrensdokumentation
- Bestandteile und Struktur
Referenten
Leiter FB Steuern einer Göttinger Anwalts- und Steuerkanzlei, Dozent und Fachbuchautor
Termine und Orte
Dauer:
Ort:
6,5 Zeitstd.
An Ihrem PC
Dauer:
Ort:
6,5 Zeitstd.
Dorint Hotel an den Westfalenhallen Dortmund
Dauer:
Ort:
6,5 Zeitstd.
An Ihrem PC
Workshop
Erstellung einer Verfahrensdokumentation
Prozessmodellierung mit BPNM – hands on!
Es gibt viele verschiedene Varianten, wie Unternehmen ihre internen Prozessabläufe darstellen. Kern der Prozessmodellierung ist dabei immer die Angabe aller Tätigkeiten und verantwortlichen Prozessrollen, die Bestandteil der Prozesse sind. Die Prozessmodellierung konzentriert sich dabei immer auf die Fragestellung: Wer macht was, wie und mit…
Workshop: Erstellung einer Verfahrensdokumentation
Prozessmodellierung mit BPNM – hands on!
Ziel
Es gibt viele verschiedene Varianten, wie Unternehmen ihre internen Prozessabläufe darstellen. Kern der Prozessmodellierung ist dabei immer die Angabe aller Tätigkeiten und verantwortlichen Prozessrollen, die Bestandteil der Prozesse sind. Die Prozessmodellierung konzentriert sich dabei immer auf die Fragestellung: Wer macht was, wie und mit welchem Hilfsmittel?
In unserem Workshop erarbeiten Sie mit unserem Referenten eine Verfahrensdokumentation zum Thema Rechnungen mit geeigneten Prozessstrukturen und Ihren möglichen Anpassungen. Gleichzeitig erarbeiten Sie eine Standardisierung für weitere Prozessdokumentationen.
Ziel ist es, mit der Unterstützung durch den Referenten einen eigenen Ansatz zur Erstellung der Verfahrensdokumentation zu entwickeln und die Praxistauglichkeit für das eigene Unternehmen zu diskutieren.
Inhalte
Prozessmodellierung mit BPNM – Eine Einführung
- Regeln und Symbole am Beispiel „Rechnungseingang“
- Vorbereitung der Modellierung
- Aufnahme von weiteren Prozessen und ergänzenden Angaben im Rahmen des BPMN2.0
Grundgerüst einer Verfahrensdokumentation
- Dokumentation von Geschäftsvorfällen
- Bestandteile Ihrer Verfahrensdokumentation
- Erstellung Ihrer Verfahrensdokumentation
Visualisierung von
- Prozessen
- Verfahren
- Arbeitsaufgaben
Darstellungsmöglichkeiten
Prozesssteuerung I Tools für die Praxis im Vergleich
- Open BPMN (bpmn.io)
- Camunda Modeller
Risikomanagement und IKS
- Risikoidentifikation
- Risikobewertung
- Risikosteuerung
Referenten
Geschäftsführer, bsp Business solution professional GmbH
Termine und Orte
Dauer:
Ort:
6,5 Zeitstd.
An Ihrem PC
Dauer:
Ort:
6,5 Zeitstd.
An Ihrem PC
Zielgruppe/Ablauf
Zielgruppe
- Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen: Rechnungswesen, Finanzen, Steuern
- Steuerberater und Mitarbeiter aus Kanzleien
Ablauf
- Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeit finden Sie über die Verlinkung auf der jeweiligen Seite der Einzelseminare bzw. der Seminarreihen.